Kaltblüter, auch bekannt als ektotherme Tiere, sind Tiere, deren Körpertemperatur von der Umgebung beeinflusst wird. Sie können ihre Körpertemperatur nicht wie Warmblüter (Endotherme) intern regulieren. Daher müssen sie sich auf externe Wärmequellen wie die Sonne verlassen, um warm zu bleiben, oder Schatten, um sich abzukühlen.
Definition: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Ektothermie bezieht sich auf die Abhängigkeit von externen Wärmequellen zur Regulierung der Körpertemperatur.
Verhalten: Kaltblüter passen ihr Verhalten an, um ihre Körpertemperatur zu kontrollieren. Dies kann das Sonnenbaden, das Aufsuchen von Schatten oder das Graben im Boden umfassen. Sie passen also ihr https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Verhalten an.
Vorteile: Kaltblüter benötigen weniger Energie als Warmblüter, da sie ihre Körpertemperatur nicht intern regulieren müssen. Dies ermöglicht es ihnen, in Umgebungen mit begrenzten Ressourcen zu überleben. Ihr https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Energiebedarf ist geringer.
Nachteile: Kaltblüter sind von der Umgebungstemperatur abhängig. Bei extremen Temperaturen können sie inaktiv oder sogar sterben. Dies macht sie anfälliger für https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Klimawandel.
Beispiele: Reptilien (wie Schlangen, Eidechsen und Schildkröten), Amphibien (wie Frösche und Salamander) und Fische sind typische Beispiele für Kaltblüter. Die https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Reptilien sind ein gutes Beispiel.
Stoffwechsel: Der https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Stoffwechsel von Kaltblütern ist stark von der Temperatur abhängig. Bei niedrigen Temperaturen verlangsamt sich ihr Stoffwechsel, während er sich bei höheren Temperaturen beschleunigt.
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